Mädchen in Sicht - Zukunft im Hafen
"Mädchen in Sicht - Zukunft im Hafen"
Entwurf und Ausführung:
Mädchengruppe Malschule der Kunsthalle, Hildegund Schuster. 2012.
Kuratorin: Elisabeth von Dücker.
Kooperation: Hamburger Kunsthalle - Bildung u. Vermittlung, Berufsakademie Hamburg, Handwerkskammer Hamburg.
Sponsoring: Bezirk Altona, Förderverein Malschule in der Kunsthalle e.V., Lewien Stiftung, Bildungs- u. Förderungswerk der GEW, ver.di, HASPA Stiftung, Aurubis AG, Stempel OHDE.
Foto: FrauenFreiluftGalerie Hamburg©
Die FrauenFreiluftGalerie wächst und in der Großen Elbstraße in Altona ist ein neues Wandbild entstanden.
Thema des Bildes: Perspektiven für junge Frauen im Hamburger Hafen - Ausbildungs- und Berufsaussichten für Handwerkerinnen und Frauen im Technikberuf.
Schirmfrau des Gemäldes ist die Hamburger Senatorin für Justiz und Gleichstellung Jana Schiedek.
Bei der Einweihungsfeier am 7. August, 16.30 Uhr, sprach sie das Grußwort (siehe unten).
Das Wandgemälde ist ein kreatives Projekt, das künstlerische Anliegen mit gesellschaftlichen verbindet.
Leiterinnen der FrauenFreiluftGalerie Hamburg sind die Hamburger Malerin Hildegund Schuster und die Kulturhistorikerin Dr. Elisabeth von Dücker.
Kooperationspartner sind die Berufsakademie Hamburg der Handwerkskammer Hamburg (zum Grußwort) sowie die Hamburger Kunsthalle mit ihrer traditionsreichen Malschule. Dort ist die Künstlerin Hildegund Schuster seit vielen Jahren als Kursleiterin tätig.
Foto: Sven Billhardt
Neun Schülerinnen zwischen 13 und 18 Jahren gestalteten das Bild unter künstlerischer Anleitung von Hildegund Schuster, kuratiert von Elisabeth von Dücker.
Vor dem Malen lag die von der Projektleitung vorbereitete Erkundung: Sie besuchten Betriebe und Arbeitsplätze im Hafen, führten Gespräche: z.B. mit einer Seilerin, einer Segelmacherin und lernten die Arbeit von Frauen in Tischlerei, Elektronik, Bootsbauerei und in der Hafenschifferei auf einer Barkasse kennen.
Wir fragen: In welchen Betrieben gibt es eine Ausbildung für junge Frauen im Handwerks- und Technikberuf? Auch für Frauen in Berufen, wo bisher eher Männer arbeiten, z.B. zur Elektronikerin, zur Segelmacherin, zur Hafenschifferin? Wie sieht die Arbeit in den Betrieben aus, wer bildet wozu aus, gibt es noch geschlechterspezifische Probleme?
Der intensiven Phase von Skizzen und Entwürfen folgte die Arbeit im Freien: Die drei Wandflächen vermessen, die Aludibondlplatten zuschneiden und an der Ziegelmauer anbringen, den Rasterplan auftragen, die Linien des Entwurfs übertragen, das Bild farbig anlegen bzw. ausführen und ganz wichtig: immer wieder gemeinsam diskutieren - bei Wind und Wetter an den knappen Wochenendstunden der Schulzeit.
Die Projekt-Gesamtzeit: 30. April bis 11. Juli.
Intention des Wandbildprojektes: Blicke in die Arbeitsrealität ermöglichen und Neugier wecken für die Hafen-Arbeitswelt, die auch Frauen mit Berufsperspektiven offensteht, obgleich sie oft noch als "Männerdomäne" gilt. Außerdem: Ermutigung bieten im Sinne von Mädchen erwünscht als mögliches Angebot einer Identifikationsfigur für weibliche Jugendliche á la "Role model".
Anliegen der Schülerinnen: "Der Gedanke, Stadt mitzugestalten hat uns angesprochen. Da kann man später mit seinen Kindern hingehen" - Hamburg-Identifikation pur.
Spannend auch nach ihren Worten: der Einblick in die vielfach unbekannten Hafen-Arbeits-Welten, Stichwort Neuland betreten.
Auch unter dem Aspekt demographischer Wandel ist die Einladung an junge Frauen zum Einblick in ehemalige männerdominierte Berufe Attraktion und zugleich zukunftsträchtige Perspektive.
Diese Mädchen haben mitgemalt: Alaida Hobbing, Alina Hildebrandt, Annika Meier, Hannah Günther, Josefine Ederhof, Katharina Moll, Merle Plamböck, Rahel Krüger, Sophie Le Mercier.
Ort des Wandgemäldes: am Treppenaufgang Große Elbstraße 210-212, im Altonaer Fischmarkt, zwischen Halle XII und XIII. Das Gemälde liegt im öffentlichen Raum günstig, hat viel Publikum, verbindet Altona und die hafenbezogene "Unterstadt" an der Elbe.
Download der Einladung zur Einweihung
Grußworte der Schirmfrau des Mädchenwandbildes:
von Frau Senatorin Schiedek
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe Künstlerinnen,
Als Hamburger Deern bin ich natürlich der Ansicht, dass Hamburg die schönste Stadt der Welt ist. Und mein Lieblingsort sind die Elbe und der Hamburger Hafen. Hier weht einem der Wind der großen weiten Welt um die Nase. Containerfrachter aus aller Herren Länder nutzen die Freie und Hansestadt als Umschlagsplatz und große Kreuzfahrtschiffe werden – wie vor kurzem – zur echten Touristenattraktion. Große Pötte, kleine Barkassen, Seemänner, Kapitäne und Schiffsführer, Reeder, Kaufleute, Werften, Schauerleute und Hafenrundfahrten prägen seit langem das Leben an der Elbe.
Dabei erschienen der Hafen und die Seefahrt lange Zeit als eine reine Männerwelt. Frauen kamen in der Seefahrerromantik nur als Seemannsbräute oder „Dockschwalben“ vor. Aber schon immer war die Arbeit von Frauen im Hafen und in den damit verbundenen Industrien von großer Bedeutung – auch wenn ihre Arbeit nahezu unsichtbar war. Und es ist ein Gerücht, dass viele Seemannsfrauen ihre Zeit nur mit Warten verbrachten. Sie wurden vielfach zu selbstbewussten und selbstständigen Persönlichkeiten, die ihre liebe Not mit der häuslichen Rollenverteilung hatten, wenn der Gatte zurück von der See kam und das Zepter wieder übernehmen wollte.
Von der Arbeit der Frauen im Hamburger Hafen seit der Kaiserzeit erzählt uns seit 1994 die FrauenFreiluftGalerie Hamburg. Zur damaligen Zeit war es noch selbstverständlich, dass Frauen im Hafen in solchen Berufen arbeiteten, die “typisch weibliche“ Fingerfertigkeit und Geduld erforderten oder an hauswirtschaftliche Tätigkeiten anknüpften. Sie wurden eingesetzt in der Fischverarbeitung, als Kaffeeverleserinnen und Haselnusssortiererinnen, Fruchtpackerinnen, Putzfrauen oder als Hilfsarbeiterinnen auf den Speicherböden oder den zahlreichen Kaffeeklappen, den kleinen Versorgungsbetrieben für die Hafenarbeiter.
Doch die Moderne machte glücklicherweise auch vor der Seefahrt und dem Hafen nicht halt. Schon 1979 berichtete das „Handelsblatt“ über Frauenarbeit an Bord: „Die christliche Seefahrt, einst ein ausgesprochen männlich – rauhes Geschäft, bietet in verstärktem Maße auch dem schönen Geschlecht Arbeitsplätze. Inzwischen fiel eine letzte männliche Bastion an Bord, der Maschinenraum. Bei der Hamburger Reederei F.Laeisz fahren zwei junge Damen, die Schiffsingenieure werden wollen.“
Auch die Häfen von heute sehen ganz anders aus. Die Schiffe sind groß und mit Containern bepackt, Maschinen ersetzen die früher notwendige Muskelkraft. Dadurch sind neue Berufe entstanden, die für Mädchen und Frauen interessante Perspektiven aufzeigen – auch oder gerade weil sie den traditionellen Vorstellungen von „Mädchenberufen“ nicht entsprechen. Wir sehen hier die besten Beispiele vor uns: In Vorbereitung des Wandbildes haben die jungen Künstlerinnen Frauen kennengelernt, die als Hafenschifferin, Elektronikerin, Segelmacherin, Seilerin oder Bootsbauerin arbeiten. Das kann und sollte auch anderen Mädchen und jungen Frauen Mut machen, bei der Berufswahl nicht nur die altbekannten Wege zu gehen.
Denn genau das will das Mädchenwandbild der FrauenFreiluftGalerie, das wir heute offiziell einweihen: Interesse wecken für den Hafen und seine Berufe und die Möglichkeiten und Entwicklungschancen, die sich Frauen dort bieten. Deswegen habe ich auch sehr gerne die „Schirmfrauschaft“ für dieses tolle Projekt übernommen.
Nicht nur weil ich selbst, bevor ich Senatorin wurde im Hamburger Hafen gearbeitet habe, sondern insbesondere weil dieses Projekt künstlerische Kreativität mit gleichstellungspolitischem Engagement auf wunderschöne Weise verbindet.
Ich möchte deshalb den beiden Projektleiterinnen Frau Schuster und Frau Dr. von Dücker meinen Dank ausdrücken. Ein großer Dank geht aber vor allem auch an die Schülerinnen, die so engagiert Betriebe und Arbeitsplätze im Hafen erkundet haben, das Gemälde mit vorbereitet und schließlich auch gemalt haben.
Das Wandgemälde „Mädchen in Sicht – Zukunft im Hafen“ zeigt einige der vielen Berufsperspektiven für junge Frauen im Hafen auf – ob als Segelmacherin, Tischlerin oder Hafenschifferin. Berufe, die noch längst keine Selbstverständlichkeit für Frauen sind. Denn noch immer sind wir von wirklich gleichen Chancen für Frauen und Männern in der Arbeitswelt weit entfernt. Mädchen erzielen zwar höhere und bessere schulische Qualifikationen, haben aber geringere Chancen als Jungen, diese im Berufsleben umzusetzen.
Das liegt auch daran, dass Mädchen trotz hervorragender Bildungsabschlüsse bei der Berufswahl noch immer nicht die breite Palette der zukunftsfähigen Berufe für sich als möglich ansehen. Die Mehrheit der Schulabgängerinnen konzentriert sich noch immer auf 25 Berufe, davon viele ohne realistische Entwicklungsmöglichkeiten. Auf der Liste der bei Mädchen beliebtesten Berufe stehen die Friseurin und die Verkäuferin noch immer ungeschlagen an der Spitze.
Sowohl bei Männern als auch bei Frauen überwiegen weiterhin Berufsgruppen, die stark von einem der Geschlechter dominiert sind. Und trotz zahlreicher Angebote der Berufsorientierung sind Veränderungen im Berufswahlverhalten viel zu wenig erkennbar. Auch wenn sich der Frauenanteil zumindest in einigen früher eher männlich geprägten Berufen mittlerweile etwas erhöht hat. Dies gilt etwa für die Rechtsanwaltschaft und andere Justizberufe, wo Frauen ihren Anteil im letzten Jahrzehnt um 9 Prozentpunkte auf mittlerweile knapp 40 Prozent steigern konnten.
Hier müssen andere Bereiche, etwa technische Berufe, bald nachziehen. Denn wir wollen, dass Mädchen und Frauen ganz selbstverständlich jeder Beruf offen steht. Und zwar nicht nur, weil in vielen Berufen Fachkräftemangel besteht. Es geht um Chancengleichheit und Gleichberechtigung der Mädchen und Frauen um ihrer selbst willen.
Der Übergang von der Schule in den Beruf ist oftmals viel mehr als die reine Berufswahl. Hier erfolgt eine wichtige Weichenstellung für das ganze Leben. Natürlich sollen Mädchen auch weiterhin bei der Berufswahl ihren Neigungen nachgehen können. Allerdings sollten sie bei ihren Entscheidungen auch darüber nachdenken, welche beruflichen Perspektiven und welches Einkommen der gewählte Beruf für die weitere Zukunft bietet. Sind die persönlichen Lebensvorstellungen und Wünsche damit auch realisierbar? Schließlich stellt das Berufswahlverhalten auch eine Ursache für die immer noch bestehende Lohnungleichheit bei Männern und Frauen dar.
Das Thema Frauen in der Arbeitswelt ist deshalb ein zentraler Bereich des Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramms, das wir in der Behörde für Justiz und Gleichstellung gerade erarbeiten.
Meine Damen und Herren,
die guten Qualifikationen der heutigen Schulabgängerinnen bieten die beste Grundlage für Mädchen und junge Frauen: neue Wege zu gehen und bei der Berufswahl mutige und bisweilen auch ungewöhnliche Entscheidungen zu treffen. Dazu möchte ich Sie gerne ermuntern und dabei unterstützt der Hamburger Senat Sie mit allen Kräften. Die jungen Künstlerinnen des neuen Wandgemäldes haben hierzu bereits einen Schritt getan und zeigen uns, was alles möglich ist.
Vielen Dank.
Grußwort als PDF
Grußwort der Berufsakademie Hamburg zum Einweihungsfest des
Mädchenwandbilds
von Herrn Prof. Dr. Uwe Schaumann
„Mädchen in Sicht - Zukunft im Hafen“
Liebe Besucherinnen und liebe Besucher der Frauenfreiluftgalerie,
als Geschäftsführer der Berufsakademie Hamburg ist es mir leider nicht möglich, heute persönlich ein paar Worte an die Initiatorinnen und Begründer der Frauenfreiluftgalerie zu richten. Gerne möchte ich aber ein kurzes Grußwort an Sie richten.
Die Frauenfreiluftgalerie und damit vor allem die beiden Hauptakteurinnen, Frau Dr. Elisabeth von Dücker und Hildegund Schuster, stehen seit 1994 für eine Idee, die ihresgleichen sucht. Mittlerweile ist die Frauenfreiluftgalerie als Langzeitprojekt nicht nur in Hamburg bekannt. Über die Grenzen hinweg findet frau und man in diesem Projekt eine gelungene Synthese in vielfältiger Form.
Das Projekt ist mit seinen vielen Werken bereits jetzt eine unmittelbar erkennbare Synthese zwischen dem üblicherweise eher männerdominierten Blick auf die „harte Hafenarbeit“ und der letztlich nicht wegzudenkenden, überaus wichtigen Rolle der im und für den Hafen tätigen Frauen.
Das Projekt ist aber auch eine Synthese zwischen dem täglichen Erleben und Erkennen, vielleicht sogar Erschrecken, unseres schnelllebigen Zeitgeistes und der vorhandenen, manchmal auch verborgenen Sehnsucht nach einem Verweilen, einem Innehalten und einem Festhalten des Augenblicks, vielleicht verbunden mit einem „Überrascht-Werden“ oder „Sich-Überraschen-Lassen“ von einem Gefühl oder eine ganz persönlichen Erkenntnis.
Zugleich ist das Projekt eine Synthese zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Und mit Blick auf den Titel des Mädchenwandbilds „Mädchen in Sicht - Zukunft im Hafen“ auch eine Einbeziehung des Zukünftigen im Hafen und sicher darüber hinaus. Damit ist es letztlich eine sehr gelungene Synthese zwischen Hafenalltag und Kunst.
Und genau solche Synthesen brauchen wir, um uns inspirieren zu lassen, anregen zu lassen und ein Gefühl unserer eigenen Bedeutung und Subjektivität zu erlangen. Kunst kann in diesem Sinne auch als wohlwollende Ergänzung von Wissenschaft verstanden werden. Wissenschaft sucht oftmals nach dem Eineindeutigen, dem Objektiven und der genauen Erklärung von Ursache und Wirkung.
Nach meinem - sicher eher laienhaften, aber interessierten - Verständnis, hat Kunst, wie Sie in der Frauenfreiluftgalerie sichtbar und auch durch das Wirken nach innen erlebbar wird, eine andere Aufgabe. Sie will nicht erklären. Sie wird von jedem einzelnen auf eine sehr individuelle Art einfach verstanden. Sie erhebt nicht den Zeigefinger und drückt nicht aus, was sein darf und was nicht sein darf. Sie überlässt die Zuschauer ihren persönlichen Eindrücken.
Auch wenn ich noch keinen Vorab-Blick auf das neue Wandbild werfen konnte, bin ich fest davon überzeugt, dass dieses Wandbild ebenfalls eine gelungene Synthese zwischen Hafenalltag und Kunst darstellen wird.
Das Thema „Perspektiven für junge Frauen im Hamburger Hafen – Berufsaussichten für Handwerkerinnen und Frauen im Technikberuf“ ist für die Berufsakademie Hamburg als Bildungseinrichtung des Hamburger Handwerks natürlich besonders reizvoll.
Das Handwerk bietet interessierten und engagierten Frauen in den letzten Jahren und Jahrzehnten vielfältige Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Viele denken dabei vielleicht zuerst an Friseurinnen, aber auch wenn dies sicher ein nach wie vor sehr attraktiver Beruf für Frauen ist, so gibt es auch in den so genannten typischen Männerberufen viele Berufe für Frauen.
Egal ob Augenoptikerinnen, Bäckerinnen, Tischlerinnen, Metallbauerinnen, Maler und Lackiererinnen oder Elektroinstallateurinnen - das Spektrum ist sehr vielfältig und auch im Handwerk kann man heutzutage eine berufliche Ausbildung mit einem akademischen Studium verbinden. Viele Berufe und viele engagierte junge Menschen werden gerade im Hafen und seiner Umgebung gebraucht. Frauen sind hier schon längst keine Seltenheit mehr.
Die Perspektiven für junge Frauen im Hamburger Hafen sind heute in vielen Fällen vermutlich besser als früher.
Dies liegt nicht zuletzt daran, dass das Frauenbild in unseren Köpfen oftmals nicht mehr ganz so stereotyp ist wie früher. Dass Frauen eben nicht ihren Mann, sondern gleichberechtigt ihre Frau stehen wollen und können, ist an vielen - wenn auch noch zu wenigen Stellen - sichtbar.
Damit diese Sichtbarkeit von Frauen im Hamburger Hafen und darüber hinaus nicht nur aktuelle so bleibt, sondern auch zukünftig noch ein bisschen besser wird, brauchen wir solche Projekte wie die Frauenfreiluftgalerie und solche Menschen wie Frau Dr. Dücker und Frau Schuster.
In diesem Sinne darf ich Ihnen Frau Dr. Dücker und Frau Schuster ganz herzlich zum neuen Mädchenwandbild gratulieren und wünsche Ihnen und den jetzigen und zukünftigen Besucherinnen und Besuchern
dass Sie/sie sich alle ein wenig überraschen lassen und für sich selbst möglichst viel dabei erleben.
Mit ganz herzlichen Grüßen
Prof. Dr. Uwe Schaumann
(Berufsakademie Hamburg)
Grußwort als PDF
Bildergalerie
Die Entstehung des Wandgemäldes
Für den Entwurf wird das alte Wandbild vermessen.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Portrait „Corinna D., Seemannsdiakonin“.
Foto Peter Breucker©
Annika interviewt die Elektronikerin.
Foto: Elisabeth von Dücker©
In der Tischlerei berichtet der Ausbilder.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Interview mit der Seilerin.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Skizzen im Freien, nach Betriebsbesichtigung.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Besuch bei der Hafenschifferin,
mit dabei Filmemacherin Leslie Franke.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Bei der Entwurfsarbeit in der Kunsthalle.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Der Entwurf ist fast fertig .
Foto: Elisabeth von Dücker©
Die Platten werden montiert.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Mit Bohrmaschine auch an
schwierigen Stellen.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Schrauben und anschleifen.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Beim Malen der Stadtsilhouette.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Halbzeit im Juli.
Foto: Hildegund Schuster©
Katharina malt den Hintergrund
Foto: Elisabeth von Dücker©
Sophie, Annika, Rahel und Alaida machen Pause.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Hannah füllt Farbe auf die Palette.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Merle und die Wasserfläche.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Hannah und die Seilerin.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Unser Arbeitsalltag.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Annika bei der Tischlerin.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Die Presse ist da. Das Abendblatt
besucht das Mädchenwandbild.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Alaida und Hannah beim Wortstreifen.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Die Ecke beim Treppenaufgang.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Handwerksfiguren.
Foto: Hildegund Schuster©
Die Mädchengruppe mit Senatorin Jana Schiedek und
Projektleiterinnen Hildegund Schuster und Elisabeth von Dücker.
Foto: Sven Billhardt©