Frauenarbeit im Hafen von New York und Hamburg - ein Brückenschlag
Working Women in the Harbours of New York City and Hamburg - a Bridging Project
"Frauenarbeit im Hafen von New York und Hamburg - ein Brückenschlag
Working Women in the Harbours of New York City and Hamburg - a Bridging Project"
Entwurf und Ausführung: Janet Braun-Reinitz, Hildegund Schuster,
Assistenz: Ayse Kazci. 2013
Große Elbstraße 132: die Wände an der Seemannsmission und dem Gebäude mit der Haifischbar (beim Altonaer Fischmarkt / Holzhafen).
Westwand am Haus mit der Haifischbar. Foto: Peter Breucker©
Das 15. Gemälde der FrauenFreiluftGalerie Hamburg öffnet Fenster in Hafenarbeitswelten:
Momentaufnahmen aus dem Frühjahr 2013. Es ist im Juli 2013 an Hamburgs Holzhafen entstanden:
„Working Women in the Harbours of New York City and Hamburg – a bridging project“ / „Frauenarbeit im Hafen von New York City und Hamburg – ein Brückenschlag“ so der Titel des bi-kulturellen Kunstprojekts am Nördlichen Elbufer.
Schirmfrau ist Hamburgs Kultursenatorin Barbara Kisseler.
Gut ein halbes Jahr haben Hildegund Schuster und Elisabeth von Dücker, Leiterinnen der republikweit einzigen Open Air Galerie zu Hafen-Frauenarbeit, das neue Wandbild vorbereitet: die Konzeptidee des Brückenschlages zwischen den Häfen von New York City und Hamburg entwickelt, die New Yorker Wandbildkünstlerin Janet Braun-Reinitz zur Kollaboration gewonnen, Interviews in Hafenbetrieben geführt, eine Wand in traumhafter Lage gesucht und gefunden, Geldgeber für unsere Idee begeistert.
Das Gemälde ist eine künstlerisch-dokumentarische Kooperation.
Zwei Künstlerinnen und eine Kunsthistorikerin sind die Akteurinnen: die international arbeitende Malerin und Bürgerrechtlerin Janet Braun-Reinitz aus New York, die Hamburger Künstlerin und freie Mitarbeiterin an der Hamburger Kunsthalle Hildegund Schuster sowie die Kunsthistorikerin und Kuratorin der Open Air Galerie Dr. Elisabeth von Dücker. Sie entwickelte das Bridging-Konzept und machte die Recherchen im hamburgischen Hafen. Künstlerische Assistenz: die Hamburger Malerin Ayse Kazci.
Blick auf Ostwand.
Foto: Hildegund Schuster ©
Rückwand
Foto: Hildegund Schuster ©
Westwand Detail.
Foto: Hildegund Schuster ©
Das Kunstprojekt rückt in den Blick, was sich – öffentlich meist unbetretbar - in der Hafenarbeit tut und wandelt. Hier wie dort laufen die Häfen nicht ohne weibliche Wirtschaftskraft. Verblasst also der sprichwörtliche Mythos Männerdomäne Hafen allmählich?
Nur zögerlich, denn bei genauem Blick finden sich „Gläserne Decken“ allerorten – so die den schwierigen Zugang für Frauen in gehobene Berufe bezeichnende Metapher.
Die Realität dominiert meist die traditionell geschlechtsspezifische Oben-Unten-Verteilung der Jobs.
Dennoch: im Hamburger Hafen kommt Bewegung auf. Zu Beginn des 21. Jhs. öffneten sich vormalig reine Männer-Jobs für Frauen. Hafen- und Binnenschifffahrt, Logistikfacharbeit, Van-Carrier- und Brückenfahren, Ingenieurtätigkeit in leitender Position in städtischem oder privatem Betrieb bei Logistikunternehmen, Werften, Hafenbahn und ebenso Aufgaben in Betriebsrat und Gewerkschaft gelangen in weibliche Hand.
Westwand in ca. 12 m Höhe
Foto: Hildegund Schuster ©
Auch in New Yorks Häfen sind female Captains, Supervisors, Commissioners tätig. Daneben existieren minderbezahlte und prekäre Erwerbstätigkeit oder Jobs für Papierlose sowie Beschäftigung, die immer schon „Frauensache“ war wie Putzen, Kochen, Sich-kümmern, Care-Arbeit.
Die Recherchen für das Wandgemälde waren wie Neuland entdecken in der eigenen Stadt mit großer Bandbreite zwischen Dokumentation und Impression. In den Häfen von New York recherchierte Künstlerin Janet Braun-Reinitz.
Portrait „Rossana Rosada“
mit Künstlerin Janet Braun-Reinitz
Foto: Hildegund Schuster ©
Zehn Porträts hat sie für das Hamburger Projekt realisiert: zeitweise beschäftigte und Anonymität wünschende Frauen als Reinigungskräfte, die Schlepperkapitänin Pamela, Schiffshostess Sandra, in der Hafentouristik arbeitende Ticketverkäuferinnen bis hin zur Ikone weiblichen Berufserfolgs Rossana Rosada.
Künstlerin Janet Braun-Reinitz.
Foto: Elisabeth von Dücker ©
Die Lateinamerikanerin ist bislang einziges weibliches Mitglied im Vorstand der PANYNJ, New Yorks Hafenverwaltung, der Port Authority of NYC and New Jersey, und gleichzeitig ist sie Herausgeberin von EL DIARIO, ältester spanischsprachiger Tageszeitung der USA.
Im Hamburger Hafen recherchierte Elisabeth von Dücker monatelang. 25 Interviews und Fotostrecken kamen zusammen. Wandmalerin Hildegund Schuster entfaltete auf dieser Grundlage eine Porträtgalerie. Sie repräsentieren hafentypische Berufe, in denen Frauenarbeit schon immer zugelassen war oder erst seit einigen Jahren: ob beim Hafenärztlichen Dienst, in Hamburgs führenden Logistikunternehmen HHLA und Eurogate, in der hafenansässigen Lebensmittelbranche oder beim Seemannsclub Duckdalben.
Ostwand des Wandgemäldes
an der Seemannsmission.
Foto: Peter Breucker©
Während der Recherchen lief die Wandsuche. Ein wunderschöner Ort für das Gemäldeprojekt tat sich nach vielen Monaten auf: zentral am Holzhafen an einem schmalen, Baumannstreppe benannten Gang am denkmalgeschützten Gebäude der Deutschen Seemannsmission (Ostwand) und dem Haus mit der bekannt-beliebten Haifischbar (Westwand), Große Elbstraße 132 und 128. An den beiden gegenüberliegenden Wänden ist auf über 300 qm das New York-Hamburger Gesamtwerk zu sehen.
Empire Building,
Harbour of New York City.
Foto: Elisabeth von Dücker©
Portraits „Karin F. Inspektorin.
Rosi H., Gewerkschafssekretärin“ und
„Elena G. Brückenfahrerin.
Jacqueline B. VC-Fahrerin,
Betriebsrätin.
Heike R.,
VC-Fahrerin, Talleyfrau“.
Foto: Hildegund Schuster ©
35 Flächen im Format 1 x 2m sind Bildträger für folgende Motive:
Zum einen sechs Hafenlandschaften New York City und Hamburg. Da ist ein Blick beispielsweise auf die Brooklyn Bridge mit flatternden „Oupy“ und „Equal Pay“- Bannern. Oder eine hamburgische Hafenansicht mit Toilettenhäuschen am Kai dicht beim vertäuten Containerschiff - keine Motive herkömmlicher Art, aber eine, die Arbeitsseiten der Häfen in den Blick rückende Perspektive.
Und zum anderen sind da die 29 Porträt-Tafeln. Sie repräsentieren eine Momentaufnahme weiblicher Wirtschaftskräfte. Die 34 Hafen-Frauen sind mit Vornamen und Berufsbezeichnung vorgestellt, die Orte ihrer Tätigkeit zentral auf der linken Seite auf einer gelben Tafel aufgemalt.
Westwand am Haus
mit der Haifischbar.
Foto: Hildegund Schuster ©
Die kompositorische Gestaltung dieser öffentlichen Porträt-Galerie mag zunächst an locker über die Fläche hingeworfene Motivkarten erinnern. Nicht rechtwinklig angeordnet, scheinen sie ebenso in Bewegung wie die sie umgebenden Wellen. Tanzende Porträts: das konterkariert die herkömmliche Anordnung von Bildnissen, ver-rückt auch die Wahrnehmung ehemals klar definierter Verhältnisse in der Hafenarbeitswelt.
Gerüst mit blauen Wellen
an der Westwand.
Foto: Hildegund Schuster ©
Welle „Ich bin der Chef hier“.
Foto: Hildegund Schuster ©
Wellen an der Hinterhofmauer
der Seemannsmission:
„I kept the job in the family“,
„für den Lohn würde kein Deutscher
an Bord arbeiten“,
„Ja, die Schifferbälle,
ich hatte immer ein Ballkleid dabei“.
Foto Elisabeth von Dücker©
Kompositorisch verbinden beide Wandseiten Wellen-Elemente verschiedener Blautöne. Einige tragen handgemalte Zitate aus Interviews und Gesprächen mit den Hafen-Frauen in Englisch und Deutsch, z.B.: „I kept the job in the family“, „Arbeitsbeginn 2 Uhr“, „we need more women in powerful positions“, „Kinder? Das hat eigentlich nie gepasst“.
Wie in allen Wandgemälden der FrauenFreiluftGalerie bilden Wortstreifen ein gestalterisches und zugleich inhaltlich-assoziatives Element: ein Mix aus Fachbegriffen, aus Innen- und Außenwahrnehmung der Hafen-Frauen, eine Einladung ans Publikum, den subjektiven Momenten der Arbeits- und Gefühlswelten nachzuspüren - seaman´s sunday, dickes Fell, Möpse drehen, gesundpacken, leisure time, Heimweh...
Des Denkmalschutzes wegen konnten die Künstlerinnen auf der Seemannsmissions-Seite nicht direkt auf die Wand malen, sondern auf Neobond-Tafeln, eine nicht unerhebliche Herausforderung für das schmale Projekt-Budget.
Portrait „Elena - Informations - Maps - Tickets.
Battery Park Kiosk, NYC“ und
„Claudia W. Firmenchefin Fruchtpackerei“.
Foto: Elisabeth von Dücker ©
In der künstlerischen Gestaltung des Wandgemäldes trafen sich zwei Grandes Dames aus verschiedenen Wandbild-Bewgungen: Janet Braun-Reinitz, inspiriert von der mexikanischen muralismo-Bewegung der frühen Jahrzehnte des 20. Jhs., malt in großen, plakativ angelegten Formen und in glühenden Farben; Hildegund Schuster, inspiriert vom europäischen Realismus des 20. Jhs., malt nuancenreich, und mit eher kühlerer Palette. Zwei differente künstlerische Handschriften in einem gemeinsamen Wandbildwerk - der Stilmix spiegelt Vielschichtigkeit von Hafenleben hier und dort, erzeugt Spannung und vielleicht Neugier, den Bildern einer Ausstellung im Freien und ihrer Botschaft nachzuspüren.
Künstlerinnen Hildegund Schuster (re)
und Janet Braun-Reinitz (mi),
Kuratorin Elisabeth von Dücker (li),
Foto: Christiane Handke-Schuller ©
Die Leiterinnen der Open Air Galerie freuen sich über die gelungene Kooperation mit Janet Braun-Reinitz.(1) Sie ist eine der herausragenden Künstlerinnen der nordamerikanischen Wandbildbewegung und Präsidentin von ARTMAKERS Inc. Ihre weit über 50 Gemälde im öffentlichen Raum, die „Community Murals“, sind in New York und weltweit zu sehen. Ihr Credo: gesellschaftskritisch, partizipativ, geschlechterdemokratisch. Das verbindet sie mit Arbeit und Philosophie der seit 1994 tätigen FrauenFreiluftGalerie Hamburg. Im Gespräch hier beim Malen in Hamburg äußerte sie: „yes, those murals are political, that´s why I am here“.
Die Neue Frauenbewegung hatte sich ja aufgemacht, Frauenhistorie in die Geschichte einzuschreiben. Hier wird sie der Stadtgeschichte eingemalt mit globalem Bezug und ganz ohne Heroinnen. Ein Mutmach-Bild vielleicht?
© Elisabeth von Dücker, 2013
(1) Der Kontakt zu ihr kam durch eine Empfehlung der in Hamburg lebenden Künstlerin JOKINEN zustande, vielen Dank dafür!
Ein großes Dank an unsere Projekt-Förderer/Innen: Kulturbebörde Hamburg, Bezirksversammlung Altona, Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, Amerikanisches Generalkonsulat Hamburg, SAGA, ITF Internationale Transportarbeiter Föderation , Deutsche Seemannsmission Hamburg-Altona, Altonaer Spar- und Bauverein, Kulturstiftung Altona, Aurubis AG, HHLA.
Dank an: Gil-Abegail Fortich-Taeubner für ihr philippinisches Lied „Usahay“, an Katharina Moll, Praktikantin beim Malen, und an Annika Meier, beide Malerinnen des „Mädchenwandbild“ von 2012.
Grußwort von US-Generalkonsulin Dr. Inmi Kim Patterson
anlässlich der Eröffnung der FrauenFreiluftGalerie Hamburg am 26. Juli 2013
Ich freue mich sehr, heute bei der Vernissage der FrauenfreiluftGalerie Hamburg dabei sein zu können. Diese besondere Veranstaltung verbindet viele interessante Elemente, die sowohl in geistig-kultureller Hinsicht wichtig erscheinen, als auch für mich als Frau eine ganz persönlich Bedeutung haben.
Dieses tolle Projekt bringt Hamburg und New York einander näher - zwei wunderbare Städte, die viel gemeinsam haben. Zum Beispiel haben sie sich beide auf Grundlage ihres Hafens und des Handels entwickelt, und gehören heute zu den lebendigsten Städten der Welt. Sie sind beide auch kulturelle Hauptstädte, in denen man zahlreiche kulturelle Ereignisse genieβen kann.
Dieses Projekt hebt die Rolle von Frauen sowohl in der Kunst, als auch in den Häfen und im Handel hervor. Etwas, dem wir alle zustimmen können, ist, dass der Horizont für Frauen immer weiter und breiter wird und dass Frauen heute mehr Möglichkeiten haben als je zuvor. Ob es um Sport, Wirtschaft oder Politik geht, Frauen spielen eine ständig wachsende Rolle und steuern Ideen, Vorstellungskraft und Erfolg bei. Die weibliche Wirtschaftskraft im Hafen ist keine Ausnahme. Frauen hatten - und haben - vielfältige Karrieren im Hafen - alles von der Arbeit als Fischfiletiererin oder Büroangestellte, bis hin zur Metallarbeiterin oder Ingenieurin. Frauen waren auch oft Kapitäne ihrer eigenen Schiffe. Ohne die maβgeblichen Beiträge von Frauen im Hafen wäre Hamburg - und eben auch sein berühmter Hafen - nicht so erfolgreich, wie sie heute sind.
Jetzt sehen wir hier im Hafen Wandmalereien, die die Pionierarbeit der „Hafenfrauen“ aufgreifen und würdigen, die wunderschön gemalt wurden von Frau Braun-Reinitz, Frau Schuster, Frau Kazci und anderen sehr talentierten Künstlerinnen. Natürlich haben wir uns sehr gefreut, so eine Veranstaltung unterstützen zu können. Diesen Sommer hat Hamburg eine Schönheit mehr, auf die wir Hamburger uns freuen können.
Ich möchte mich somit nochmals bei der FrauenFreiluftGalerie bedanken und allen Künstlerinnen zu dieser tollen Vernissage gratulieren. Vielen herzlichen Dank.
Einladung zur Einweihung | Pressemitteilung zur Einweihung des Gemäldes | Press Release 2013-07-17 | mehr dazu in der Presse
Bildergalerie
1. Wand-Ansichten | 2. Wellen und Zitate | 3. Wortstreifen | 4. Arbeitsorte-Hafenfrauen | 5. Impressum |
6. Harbourscape - Hafenlanschaft
| 7. Portraits | 8. work in progress | 9. Vernissage
1. Wand-Ansichten
Gerüst von der Großen Elbstraße aus gesehen, Blick in Baumanns Treppe.
Foto Philipp Lange ©
Ostwand des Wandgemäldes an der Seemannsmission.
Foto Hildegund Schuster ©
Rückseite des Wandgemäldes am Haus mit der Haifischbar.
Foto Hildegund Schuster ©
Westwand des Wandgemäldes (Detail) am SAGA-Haus
mit der Haifischbar. -
Foto Hildegund Schuster ©
Westwand am Haus der Haifischbar, Detail in ca. 7m Höhe.
Foto Hildegund Schuster ©
2. Wellen und Zitate
Gerüst von der Großen Elbstraße aus gesehen, Blick in Baumanns Treppe. - Foto Philipp Lange ©
Welle „Notice of Warning“, Ostwand des Wandgemäldes an der Seemannsmission. - Foto Peter Breucker©
Künstlerin Ayse Kaczi malt. Foto Elisabeth von Dücker©
Wellen „we need more women in powerful positions“, „die Arbeit hier ist wie ein Sechser im Lotto“. Foto Elisabeth von Dücker©
Künstlerin Hildegund Schuster beim Vorbereiten der Wellen.
Foto Elisabeth von Dücker©
Welle „gute Laune herstellen“. Foto Hildegund Schuster ©
Wellen „when the sun shines, I make very good money“,
„Kinder? Das hat eigentlich nie gepasst“,
„Arbeitsbeginn 2 Uhr“.
Foto Hildegund Schuster ©
3. Wortstreifen
Wortstreifen an der Ostwand. Foto Peter Breucker©
Schülerin Alaida Hobbing malt am Wortstreifen.
Foto Elisabeth von Dücker©
Schülerin Katharina Moll arbeitet am Wortstreifen.
Foto Elisabeth von Dücker©
4. Arbeitsorte-Hafenfrauen
Schülerin Annika Meier arbeitet an der Tafel Arbeitsplätze – Workplaces. - Foto Philipp Lange ©
Tafel Arbeitsplätze – Workplaces.
Foto Hildegund Schuster ©
5. Impressum
Impressum des Wandgemäldes an der Westwand: „Working Women In The Harbour....“ vollständiger Titel hier?
Foto Elisabeth von Dücker©
Künstlerin Ayse Kaczi malt.
Foto Elisabeth von Dücker©
6. Harbourscape - Hafenlanschaft
Köhlbrandbrücke, Hamburger Hafen.
Foto Hildegund Schuster ©
Brooklyn Bridge mit Wellen
„Betriebskindergärten würden entlasten“
Foto Elisabeth von Dücker©
MS AMADEA. Foto Peter Breucker©
Containerbrücke der HHLA, Hamburger Hafen.
Foto Hildegund Schuster ©
Kaimauer der HHLA, Hamburger Hafen.
Foto Kristina Wedekind ©
7. Portraits
Portrait „Angelika S. Verwaltung“.
Foto Peter Breucker©
Portrait „Corinna D., Seemannsdiakonin“.
Foto Peter Breucker©
Portrait „Anon, Job Trainee Cleaner, Staten Island Ferry“
Foto Peter Breucker©
Portrait „Christine Mc C., Supervisor, N.Y.C Department of Parks.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Elena, Information, Maps, Tickets,
Battery Park Kiosk, N.Y.C.“.
Foto Elisabeth von Dücker©
Portrait, „Claudia W. Firmenchefin Fruchtpackerei“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Elena G. Brückenfahrerin.
Jacqueline B. VC-Fahrerin, Betriebsrätin.
Heike R., VC-Fahrerin, Talleyfrau“.
Foto Elisabeth von Dücker©
Portrait Gerlinde J., Dipl. Ing., Abteilungsleiterin.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait Gil-Abegail F.-T. aus den Philippinen. Seemannsbetreuerin“.
Foto Peter Breucker©
Portrait Gracinda G. de S. aus Portugal. Rollmopsdreherin / Fischarbeiterin“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Heidi O., Reinigungskraft, Betriebsrätin“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Helgard W., Binnenschifferin“.
Foto Peter Breucker©
Portrait „Ilse C., Binnenschiffseelsorge, ehrenamtlich“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Inge P., Health Inspector“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Karin F., Inspektorin. Rosi H., Gewerkschafssekretärin“. Foto Peter Breucker©
Portraits „Karin R., Sigrid R., Binnenschifferinnen“.
Foto Peter Breucker©
Portrait „Lynelle, Expert Cleaner,
Hudson River Piers N.Y.C.“.
Foto Peter Breucker©
Portrait Martina H. Dipl. Ing., Leiterin Anlagen- und Sicherheitstechnik“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Katharina V., Dipl. Ing., Chief Engineer Heavy-Lift & Offshore“.
Foto Peter Breucker©
Portrait Kerstin B., Schiffabrechnerin, Vertrauensfrau.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Martinique,
Ticketer N.Y. Water Taxi.
Foto Peter Breucker©
Portrait „Nina D. aus Usbekistan.
Köchin“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Pamela H.,
Tug Boat Captain, N.Y.C.“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Rossana Rosado, Board of Commissioners, Port Authority of
New York / New Jersey“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Sandra S. und Rochelle S., Planners / Designers. Port New York“.
Foto Peter Breucker©
Portrait „Susanne M., Firmenchefin Fischspezialitäten“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Taisha, Expert cleaner,
Hudson River Piers N.Y.C.“.
Foto Peter Breucker©
Portrait „Yangzi Z. aus China, Dipl. Informatikerin“.
Foto Hildegund Schuster ©
Portrait „Tawana R., Ticket Salesperson, on commission, Battery Park“.
Foto Peter Breucker©
8. work in progress
Künstlerin Janet Braun-Reinitz bei der Vorzeichnung
(im Garten der Seemannsmission).
Foto Elisabeth von Dücker©
Künstlerin Janet Braun-Reinitz.
Foto Elisabeth von Dücker©
Künstlerin Hildegund Schuster
auf dem Gerüst.
Foto Elisabeth von Dücker©
Künstlerinnen Hildegund Schuster (li) u. Janet-Braun-Reinitz (Mi.), Kuratorin Elisabeth von Dücker (re).
Foto © Kristina Wedekind
Künstlerin Janet Braun-Reinitz.
Foto Philipp Lange ©
Künstlerin Hildegund Schuster.
Foto: Kristina Wedekind ©
Künstlerinnen auf dem Gerüst.
Foto Hildegund Schuster ©
Künstlerinnen Janet-Braun-Reinitz u. Hildegund Schuster auf dem Gerüst.
Foto: Kristina Wedekind©
Künstlerin Janet-Braun-Reinitz,
der letzte Pinselstrich vor der Vernissage.
Foto Peter Breucker©
9. Vernissage 26. Juli 2013
In Erwartung der Gäste.
Foto Peter Breucker©
Die Gäste kommen.
Foto Peter Breucker©
Begrüßungsrede.
Foto Peter Breucker©
Generalkonsulin der USA
Dr. Inmi Patterson.
Foto Peter Breucker©
Die drei Künstlerinnen.
Foto Peter Breucker©
Rede der Kuratorin Elisabeth von Dücker.
Foto Peter Breucker©
Rede der Künstlerin Janet Braun.Reinitz.
Foto Peter Breucker©
Rede der Künstlerin Janet Braun.Reinitz.
Foto Gaby Brockmann©
Rede der Künstlerin Hildegund Schuster.
Foto Peter Breucker©
Seemannsbetreuerin
Gil-Abegail Fortich-Taeubner
singt ein philippinisches Liebeslied.
Foto Peter Breucker©
Vernissage-Gäste.
Foto Peter Breucker©
Gruppenbild mit porträtierten Hafen-Frauen.
Foto Peter Breucker©
Gäste. Foto Peter Breucker©
Gäste. Foto Peter Breucker©
Gäste.
Foto Peter Breucker©
Besuch vom NDR.
Foto Peter Breucker©
Künstlerin Hildegund Schuster.
Foto Peter Breucker©